Spinalkanalstenose behandeln in Bern und Thun – Dr. Dr. Martin Sailer, Neurochirurg

Spinalkanalstenose ist eine häufige Ursache für Rückenschmerzen und Gehbeschwerden, besonders im höheren Alter. Wenn die Wirbelsäule die Nerven im Rückenmarkskanal einengt, leidet die Lebensqualität erheblich.
In meiner Praxis in Bern und Thun biete ich Ihnen als erfahrener Neurochirurg eine individuell abgestimmte Diagnostik und Behandlung – von konservativen Therapien bis hin zur minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie.

Was ist eine Spinalkanalstenose?

Bei einer Spinalkanalstenose kommt es zu einer Verengung des Rückenmarkskanals. Häufig entsteht diese durch Verschleiss der Bandscheiben, Verdickung von Bändern oder knöcherne Anbauten an der Wirbelsäule. Die Folge: Nerven werden gequetscht, was zu Schmerzen, Taubheitsgefühlen oder Schwäche in den Beinen führen kann.

Typische Symptome einer Spinalkanalstenose:

• Rückenschmerzen beim Stehen oder Gehen
• Beinschmerzen oder Nervenschmerzen, die beim Gehen zunehmen
• Gefühl von Schwere oder Schwäche in den Beinen
• Gangunsicherheit
• Besserung der Beschwerden beim Vorbeugen oder Sitzen

Ihre individuelle Behandlung bei Spinalkanalstenose in Bern

In meiner Praxis lege ich grossen Wert auf eine umfassende Diagnostik:
Mithilfe von moderner Bildgebung wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) kann ich genau feststellen, ob und wo die Einengung besteht.

Nicht jede Spinalkanalstenose muss operiert werden!
Viele Patienten profitieren zunächst von konservativen Massnahmen wie:

• • Physiotherapie zur Stärkung der Rückenmuskulatur
  • Schmerztherapie und gezielte Entzündungshemmung
  • Infiltrationen (z. B. periradikuläre Injektionen)